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Tag Archives: Archiv

News |

15. Februar 2007

| molejak

Man hat ja sonst nichts zu tun – von daher „düsselgold e.V.“

Düsseldorf hat keine neue Biersorte – aber die neue Anlaufadresse für alle schmuckschaffenden Goldschmiede und Designer in und um die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens heißt schlicht und ergreifend „düsselgold e.V.“. Obwohl innerhalb der Bundesrepublik die ausbildenden und lehrenden Stätten Düsseldorfs und auch des Landes NRW als sehr angesehen gelten, gab es bis dato keinen eigentlichen freien „Dachverband“ – da muß man doch mal versuchen, ein wenig Abhilfe zu schaffen.

Das offizielle Logo von düsselgold e.V.

Mit sehr heißer Flamme geschmiedet, startete Düsselgold im Januar mit 37 frischen Mitgliedern und obendrein direkt mit einer Ausstellung im ‚STADTMUSEUM Düsseldorf‘ – mehr dazu hier (wenn sich Morgen ein Zeitfenster fürs Schreiben öffnen sollte) und natürlich auf der Vereinsseite . Unser Sprungbrett stellen die Stadt Düsseldorf und das STADTMUSEUM netterweise direkt zur Verfügung .

P.S. Der erste Monat in 2007 war so schnell vergangen, dass dieses wichtige Thema fast untergegangen ist. Die „neuen“ (alten) Medien sind dann doch noch ungewohnt, Verzeihung.

permalink – 2007-02-15 01:14


Dies ist ein archivierter Beitrag aus dem alten Auftritt vom 15.2.2007 – Im Internet-Archiv archive.org

2007, Archiv, Düsseldorf, Schmuck
News |

27. Oktober 2006

| molejak

Leseempfehlung japanischer Literatur

Was hat eine ‚Haiku‘-Buchempfehlungsliste auf einer Seite für Schmuckdesign verloren? Dies soll lediglich eine ‚Anwärmung‘ für das althergebrachte Kommende (Link von damals leider defekt) sein. Der Reclam-Verlag zitierte vortrefflich einen Herren von Goethe in einer Bucheinleitung zur Thematik japanischer Gedichte:

„Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von
unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant
einer ganzen Ewigkeit.“

Johann W. v. Goethe, 3. November 1823 zu Eckermann.

So sei es, (in chronologischer Folge)

Eine japanische Sammlung:
Vollmond und Zikadenklänge – Japanische Verse und Farben, Sammlung Gerolf Coudenhove, C. Bertelsmann, 1955

Eine japanische Sammlung:
Haiku – Japanische Gedichte, Dietrich Krusche, dtv, 1994, ISBN 3-423-12478-4

Eine japanische Sammlung:
Haiku – Japanische Dreizeiler, Sammlung Jan Ulenbrook, Reclam, 1995, ISBN 3-15-009400-3

Eine japanische Sammlung:
Bambusregen – Haiku und Holzschnitte (aus dem Kagebôshishû), Ekkehard May und Claudia Waltermann, Insel, 1995, ISBN 3-458-19124-0

Eine japanische Sammlung:
Haiku – Japanische Dreizeiler – Neue Folge, Sammlung Jan Ulenbrook, Reclam, 1998, ISBN 3-15-009690-1

Eine japanische Sammlung:
Die Kunst des letzten Augenblickes – Todesgedichte japanischer Zenmeister, Sammlung Yoel Hoffmann, Herder spektrum, 2000, ISBN 3-451-04965-1

Eine englischsprachige Sammlung japanischer und westlicher Haiku:
Haiku, Sammlung Peter Wshington, Everyman’s Library Pocket Poets, 2003, ISBN 1-84159-755-4 (UK)

Eine internationale Sammlung:
Haiku für Liebende, Sammlung Manu Bazzano, Patmos, 2003, ISBN 3-491-45053-5

Eine italienische Sammlung japanischer Gedichte:
Shiki – Poesi, Sammlung Giuseppe D’Ambrosio Angelillo, Acquaviva, 2004, ISBN-888872273-4

Eine internationale Sammlung:
Haiku – Alte und moderne Meister, Sammlung Jackie Hardy, Patmos, 2004, ISBN 3-491-45033-0

Eine deutsch- und englisch- und japanischsprachige Sammlung:
Haiku & Haiga, Augenblicke in Wort und Bild/Moments in Word and Image, Sammlung Jon de Jong, Stiftung Museum Schloss Moyland, 2006, ISBN 3-935166-31-1

Um es auf den Punkt zu bringen, bedarf es womöglich eines Kindes Hand:

„Vom Licht her fällt
ein Schatten ich wünschte
ich wäre er“

Jasemine, 2004 (10 Jahre alt; aus dem Fernsehen im Geiste hängengeblieben)

Man sieht sehr deutlich, dass diese Form der Dichtkunst seit der Jahrtausendwende international zunimmt, oder?

Im Übrigen: Netterweise liefert die Hochschulbibliothek Karlsruhe die Möglichkeit, die bestehenden ISBN-Codes (für die wahren Suchenden) in die neuen EAN-Codes umzuwandeln.

permalink – 2006-10-27 21:59


Dies ist ein archivierter Beitrag aus dem alten Auftritt vom 1.9.2006 – Im Internet-Archiv archive.org

2006, Archiv, Japan, shopping
News |

1. September 2006

| molejak

Brilliant? Brillant!

Ein Appell an alle Schmuckdesign-Suchenden im Internet: Mit „Brillant“ findet man mehr Steine.

Wie ich gerade feststellen musste, scheint es ja wirklich ein Unterschied zu sein, ob man Texte und Beschreibungen im Fachjargon einfach nur so ‚dahinschreibt‘ oder versucht, ‚suchmaschinengerecht‘ zu formulieren – dabei scheint viel zu oft auf den ‚Kundenwunsch‘ eingegangen zu werden: der „Brillantschliff“ eines Diamanten schreibt sich ohne ‚i‘ nach dem ‚l‘. Also ist es nicht der ‚Brilliant‘ wie der ‚Brilli‘, den man sucht, sondern es heißt der ‚Brillant‘.

Sogar die deutsche Version von Wikipedia verweist separat auf diesen Fehler unter der Kategorie „Falschschreibung“, der offensichtlich aus dem anglizistischen Raum stammt. Schade, daß ausgerechnet Google, ansonsten gerne mit einer kleinen Grammatik-Hilfe bereit stehend („Meinten Sie:“), in diesem Fall vielleicht eher an Anzeigen-Kampagnen interessiert sein könnte, als an der deutschen Rechtschreibung (eine reine Vermutung).

Warum das überhaupt erwähnenswert ist? Auf der Seite der ‚Google-Trends‘ kann man schön sehen, dass mehr Leute aus dem deutschen Raum Suchanfragen mit der falschen Schreibweise starten, als mit der korrekten. Und wieder liegt Köln vor Düsseldorf (zumindest zur Zeit der Erstellung dieses Beitrags) …

permalink – 2006-09-01 02:48


Dies ist ein archivierter Beitrag aus dem alten Auftritt vom 1.9.2006 – Im Internet-Archiv archive.org

UPDATE 26.4.2019: Nach einem prüfenden Blick in die Google-Trends hat sich die Situation tatsächlich bundesweit in den letzten 13 Jahren verschlimmert – der Link im Artikel wurde entsprechend angepasst.

2006, Archiv, Schmuck

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